In dieser spannenden Fortsetzung unseres Interviews mit David Lipgens tauchen wir weiter ein, in die Welt des agilen Arbeitens und der Achtsamkeit innerhalb der Frameworks. David teilt dabei seine Erfahrungen und Einsichten zu einer Vielzahl von Themen, die sowohl praktische als auch philosophische Aspekte des modernen Managements beleuchten. Außerdem erklärt er einige Begriffe aus der Scrum-Welt und erläutert, was er unter „Dirty Scrum“ versteht.
Hört rein.
Mehr von David Lipgens erfahrt ihr hier:
https://www.linkedin.com/in/david-lipgens
https://kimiko-festival.de/science-tech-arts/
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Highlights der Episode:
(00:03) Anmoderation:
(01:36) Kultur und Management: Wie Retrospektiven als Form der Achtsamkeit genutzt werden können und warum es wichtig ist, auch das eigene Wohlbefinden zu erkennen.
(06:00) Agiles Arbeiten und Frameworks: Welche Rolle hat Achtsamkeit im Scrum
(07:42) Disziplin und Selbstbetrug: Die Bedeutung von Disziplin für Achtsamkeit und die Praxis, täglich drei Seiten zu schreiben. Was bedeutet es, sich positiv selbst zu täuschen?
(13:13) Mentoring: Warum es sich lohnt, ältere Menschen nach Erfahrungen zu fragen und welche Rolle die Kaffeemaschine übernimmt.
(20:24) Integration in den Alltag: Wie können Achtsamkeit und Agilität nahtlos in den beruflichen Alltag integriert werden?
(22:24) Dirty Scrum: Was versteht David unter Dirty Scrum und wie unterscheidet es sich von der klassischen Definition?
(23:30) Rollen im agilen Umfeld (Scrum): Unterschiede zwischen Product Owner und Scrummaster und ihre jeweilige Bedeutung im agilen Prozess.