• Management meets Mindfulness – Wertvolle Inhalte aus Management, Marketing, Führung und Employer Branding mit etwas Achtsamkeit Podcast

    Kreativität, Matchmaking & KI im UGC – Michael Elschenbroich über die Vorzüge von User Generated Content aus Sicht der Brands (Teil 2)

    Episode

    Wie gelingt es Brands günstigen, authentischen Content von echten Menschen zu nutzen? In Teil 2 des Interviews mit Michael Elschenbroich, CEO von stylink, wechseln wir die Perspektive und schauen auf User Generated Content (UGC) aus Sicht der Brands.

    Michael gibt spannende Einblicke, wie Unternehmen auf der stylink-Plattform mit Creators zusammenkommen und wie wichtig es ist, ihnen mehr Freiraum zu geben. Außerdem erhalten wir von Michael eine Einschätzung von der Rolle von KI im UGC-Markt: Wird sie den Content von echten Menschen wirklich überflüssig machen?

    In dieser Folge erfährst du:

    • Wie einfach Brands mit wenigen Klicks passende UGC-Creator finden – und warum „Matchmaking“ der Gamechanger ist

    • Warum stylink bewusst auf schlanke Briefings setzt – und wie dadurch die Kreativität der Creator gestärkt wird

    • Wie UGC als Prototyp im Marketing getestet werden kann

    • Welche Rolle KI künftig im UGC spielen wird – und wo (noch) die Grenzen liegen

    „Werden wir einem KI-Creator jemals so vertrauen, wie einem echten Menschen?“, fragt sich Michael Elschenbroich. Teile die Folge und erfahre hier mehr über Stylink.

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    Trete mit Michael in Kontakt:

    https://www.linkedin.com/in/michael-elschenbroich-stylink/


    Inhalte:

    (00:00) Intro/Anmoderation

    (01:04) Wie ist bei UGC der Weg für die Brands?

    (04:24) Verschiedene Creator gleichzeitig?

    (06:17) Geht ihr auch auf die Suche, wenn euch zu einem Thema der passende Creator fehlt?

    (08:17) UGC-Video als Prototyp als Test für die Zielgruppe

    (12:06) Mit Helfender Hand zur Seite stehen?

    (13:56) Ausblick: KI im UGC Bereich? Wo führt uns das Ganze noch hin?

    (18:52) Abmoderation/Outro

    Authentisch, bezahlbar, zukunftsfähig? – Michael Elschenbroich von stylink über User Generated Content (UGC) und dessen Vorteile für Creators in der Marketingbranche (Teil 1)

    Episode

    Wie hat sich das Marketing durch User Generated Content (UGC) verändert – und welche Chancen entstehen daraus für Unternehmen und Content Creator?

    In dieser Folge von Management meets Mindfulness spricht Philipp erneut mit Michael Elschenbroich, CEO bei stylink, über die spannenden Entwicklungen seit ihrem letzten Interview. Besonders im Fokus: User Generated Content.

    Darum geht es in der Folge:

    • Was genau ist UGC – und wie unterscheidet es sich von Influencer-Marketing oder klassischen Review-Videos?

    • Warum UGC gerade für Menschen spannend ist, die nicht als Influencer*innen sichtbar sein wollen, aber Spaß an kreativem Content haben

    • Welche monetären Anreize es braucht, um Creator langfristig zu begeistern

    • Wie stylink mit einem strategischen Zukauf in den UGC-Markt eingestiegen ist – und was daraus international entstehen soll

    „User Generated Content lebt nicht von Perfektion, sondern von Authentizität.“, meint Michael Elschenbroich. Teile die Folge und erfahre hier mehr über Stylink.

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    Inhalte:

    (00:00) Intro/Anmoderation

    (00:14) Vorstellung Michael

    (00:39) Einleitung Folge

    (01:46) Neue Räumlichkeiten bei Stylink?

    (02:42) Reserve?

    (03:29) Wie ist der Stand der Dinge? Was hat sich in den letzten Jahren international getan?

    (04:52) Was ist User Generated Content?

    (06:09) Deckungsgleich mit Review-Videos?

    (07:11) Was ist eine Hook?

    (08:23) Wen habt ihr schwerpunktmäßig im Blick?

    (11:29) Wenn man sich für UGC interessiert, wie ist dann der Weg?

    (12:52) UGC-Creator: Überzeugung vs. Profit?

    (16:55) Bereiche, die Bedarf an gutem Content haben

    (18:44) Preisskala nach oben hin offen oder Preis mit dem man kalkulieren kann?

    (20:18) Alles über den Zukauf

    (23:47) UGC Konkurrenz für Influencer*innen?

    (25:15) Abmoderation/Outro

    Leistung im Einklang mit der Gesundheit – Judith Geiß über neue Wege zwischen The Bridge & Aurora, Deadlines und Pausen

    Episode

    Wie sieht gesunde Spitzenleistung im Arbeitsalltag aus? In dieser Folge von Management meets Mindfulness sprechen wir erneut mit Judith Geiß – systemischer Coach, Gründerin und Brückenbauerin zwischen der Beratungswelt von The Bridge und Aurora.

    In dieser Episode erfährst du:

    • Was sich bei Judith in den letzten Jahren getan hat

    • Wie sich ihre Arbeit verändert hat und was Aurora damit zu tun hat

    • Warum stressfreies Arbeiten nicht nur ein Ziel, sondern ein Prozess ist

    • Welche Herausforderungen entstehen, wenn wir Leistung nicht mit Gesundheit verknüpfen

    • Warum Deadlines auch zu Hause warten – und was das mit Pausen zu tun hat.


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    Nimm Kontakt zu Judith auf:

    https://www.linkedin.com/in/thebridge-judithgeiss/


    Mehr zu The Bridge und Aurora:

    https://thebridge-online.com/aurora-institute/

    https://thebridge-online.com/


    Inhalte:

    (00:00) Intro/Anmoderation

    (00:30) Über Judith

    (01:06) Über das letzte Mal / Begrüßung

    (02:26) Über Aurora / Was ist das? Was machst du da?

    (08:37) Wie läuft das ab zwischen The Bridge und Aurora?

    (19:27) Wer kommt bei Aurora auf dich zu? 

    (33:11) Was steht bei dir noch an? / Über die nächsten Projekte

    (34:47) Was wird bei Aurora noch passieren?

    (37:41) Abmoderation

    Fehler vermeiden statt korrigieren mit Poka Yoke – über eine Methode für mehr Effizienz und Sicherheit in Arbeitsprozessen

    Episode

    Wie lassen sich Fehler im Alltag und im Business systematisch reduzieren? In dieser Folge spricht Philipp über die Poka-Yoke-Methode – eine Technik, die darauf abzielt, Fehler von vornherein zu vermeiden.

    In dieser Episode erfährst du:

    • Was genau Poka Yoke ist und woher die Methode stammt.

    • Wie sie in Unternehmen angewendet wird – und welche Branchen besonders davon profitieren.

    • Warum Poka Yoke nicht nur Effizienz steigert, sondern auch Achtsamkeit in den Arbeitsprozess integriert und Mitarbeiter*innen entlastet

    • Konkrete Beispiele für den Einsatz der Methode

    Ein spannender Blick auf eine Technik, die hilft, Fehler zu vermeiden und bewusster zu arbeiten.

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    Achtsamkeit im Alltag – Dr. Boris Bornemann über Mitgefühl, die App Balloon und Meditation im Alltag (Teil 2)

    Episode

    Wie lässt sich Achtsamkeit im (Arbeits-)Alltag noch einfacher umsetzen? Im zweiten Teil unseres Gesprächs mit Dr. Boris Bornemann sprechen wir über praktische Tools zur Integration von Meditation und Achtsamkeit – allen voran die App Balloon.

    In dieser Episode erfährst du:

    • Wie Balloon hilft, Meditation in den Alltag zu integrieren.

    • Warum Achtsamkeit auch für Unternehmen relevant ist – und wie sie Balloon für ihre Mitarbeitenden nutzen können.

    • Welche Methoden besonders effektiv sind, um langfristig achtsamer zu leben.

    • Wie Achtsamkeit nicht nur Stress reduziert, sondern auch das eigene Denken und die Problemlösung positiv beeinflusst.

    „Möge es uns gut gehen.“ , wünscht Boris und macht damit darauf aufmerksam, wie wichtig es ist, sich selbst und anderen Menschen gegenüber menschlich und mitfühlend zu bleiben.

    Tolles Angebot von Boris: Mit dem Code RESILIENZ40 erhaltet ihr 40% Rabatt auf das Jahresabo der Balloon-App!!

    Mehr über „Balloon“:
    https://www.balloonapp.de/unternehmen

    Nimm Kontakt zu Boris auf:
    https://www.linkedin.com/in/dr-boris-bornemann-58247638/

    (00:00) Intro/Anmoderation

    (00:20) Hinweis Gutscheincode

    (01:24) Was bedeutet der verbesserte Umgang mit uns selbst konkret für den Business-Alltag?

    (05:47) Für sich selbst Grenzen setzen 

    (07:47) Künstliche Intelligenz als Achtsamkeitsunterstützung?

    (10:56) Als Unternehmen mit Balloon kooperieren?

    (13:04) Achtsamkeitspraktiken aus der App im Alltag

    (19:51) Goodie von Boris

    (21:23) Abmoderation/Outro

Start als neue Führungskraft Teil 1

Liebe Manager,

hier findet ihr die Tipps aus dem Podcast zum Nachlesen. Hören könnt ihr es natürlich auch. Beim Podcast-Anbieter eures Vertrauens. Sucht einfach nach Management meets Mindfulness.

Los geht’s:

Hallo und herzlich willkommen,

in meinem neuen und ersten Podcast „Management meets Mindfulness“. Mein Name ist Philipp und ich bin selbst großer Podcast-Fan. Auf diesem Weg möchte ich etwas zurückgeben, für die vielen Dinge, die ich selbst schon durch Podcasts gelernt habe. Daher werde ich für dich einige meiner Learnings aus Theorie und Praxis aufbereiten.

Thematisch wird es sich um die Bereiche Business / Management und Marketing drehen. Damit beschäftige ich mich seit mehr als 10 Jahren tagtäglich – sowohl in der Praxis als auch in meinen abgeschlossenen Studiengängen. Diese Bereiche möchte ich mit dem Themenfeld der Achtsamkeit verknüpfen. Seit mehr als 2 Jahren versuche ich mich in der Achtsamkeitspraxis, habe sehr viel gehört, gelesen und meine eigenen Erfahrungen gemacht, die ich gerne weitergeben möchte.

In der heutigen Erstausgabe widme ich mich dem Thema „Start in eine neue Führungsrolle“. Es gibt eine Vielzahl an Tipps und Tricks, die ich selbst gelesen und teilweise auch getestet habe. Aus diesem Fundus habe ich Dir eine Auswahl zusammengestellt, die ich persönlich für wichtig halte.

Sie erhebt weder den Anspruch auf Vollständigkeit, noch auf Richtigkeit. Vielleicht sind aber Impulse dabei, die für Dich interessant sein können.

 

Da das Feld unendlich weit ist, insbesondere, wenn man es mit Achtsamkeit kombiniert, kann ich mir vorstellen, dass es hierzu auch eine zweite Folge geben wird.

Legen wir los.

 

Startet man in einen neuen Job als Führungskraft gibt es grundsätzlich zwei Ausgangslagen:

  1. Du arbeitest bereits im Unternehmen und wirst in eine Führungsrolle befördert
  2. Du kommst als neue Führungskraft in ein Unternehmen und musst auch das Unternehmen völlig neu kennenlernen

 

Dazu ist natürlich ein großer Unterschied, ob Du bereits ein alter Hase in der Personalführung bist oder doch eher ein Grünschnabel. Wir wollen uns daher auf den kompliziertesten Fall konzentrieren – frei nach dem Motto, wer das Schwierige löst, kommt auch mit dem Leichten zurecht. Heißt für unseren Fall: Wir gehen davon aus, Du startest als Führungsneuling in einem neuen Unternehmen.

 

Jetzt prasseln direkt eine ganze Reihe an Herausforderungen auf Dich ein. Du lernst viele neue Leute kennen, willst direkt mit Ergebnissen glänzen, sollst alleine das Ruder herumreißen, Mitarbeiter zu Höchstleistungen antreiben und dabei gelassen, gesund und natürlich zuvorkommend bleiben.

 

Was bereits in der Aufzählung wie ein Scherz klingt, kann es auch nur in der Realität sein. Wie also dem Druck entkommen?

 

Nun, mein erster Tipp lautet: Verschaffe Dir Zeit!

Auch das klingt erst einmal scherzhaft, ist aber ernst gemeint. Aber wie?

Mein Vorschlag wäre, versuche, alles, was auf Dich einprasselt, zunächst einmal zu sammeln, ohne es direkt anzugehen. Verschaffe Dir einen Überblick, was alles ansteht, wer alles Forderungen an Dich stellt und wie die Zeitfenster aussehen.

 

Finde außerdem heraus, was Du leicht delegieren kannst. Lerne also Dein Umfeld kennen, auch wenn dafür keine Zeit zu sein scheint. Suche dennoch das Gespräch, tausche Dich mit den Leuten aus. Natürlich auch zu Themen.

Auch hier gilt: Es gibt keine dummen Fragen. Für Dich ist alles neu und Du weißt nicht, wie in diesem Unternehmen priorisiert wird, wie Dein Entscheidungsrahmen aussieht, wer was übernimmt und allgemein: Wer was kann.

 

Versuche zu identifizieren, wer die eigentlichen Machthaber sind und was ihre Interessen sind. Was wollen sie von Dir sehen? Eher Visionen oder, dass das Tagesgeschäft erledigt ist? Wenn es nur eine Person ist, versuche Prioritäten abzuklären. Zum Beispiel so:

Ich habe alle akuten Aufgaben des heutigen Tages versammelt. Was ist Ihnen wichtiger, Herr XY? Frau YZ, was benötigen Sie zuerst?

Kläre außerdem Zeitfenster ab. Was ist für Herrn XY schnell? Wann erwartet er Ergebnisse? Erläutere Deine Situation und veranschauliche, dass Du zunächst die Abläufe kennen musst, um Leistungen zu bringen. Eine gewöhnliche Einarbeitungszeit einer Führungskraft, bis sie produktiv arbeiten kann, beträgt 3-4 Monate oder 100 Tage, wie häufig erwähnt wird. Gute Leistungen sind erst nach 8-12 zu erwarten.

 

Das sollte alle vor Augen haben. Wenn es schneller geht, ist das ja gut. Aber Naturgesetze lassen sich nun einmal nicht außer Kraft setzen.

 

Bleibt schließlich doch noch eine Reihe von Aufgaben übrig, gilt es, sie selbst zu priorisieren. Hierbei hilft die sogenannte Eisenhower Matrix, die Aufgaben in 4 Quadranten einteilt:

A= wichtig und dringend

B= wichtig

C= dringend

D= nicht wichtig und nicht dringend

Wie ist nun mit den Quadranten zu verfahren? Quadrant A muss sofort bearbeitet werden. Aufgaben, die in 2 Minuten zu erledigen sind, sollten nur einmal angefasst werden. Größere schnellstmöglich in kleinere Teile zerlegt werden, um einen Startpunkt zu schaffen.

Wichtige Aufgaben – also Quadrant B – sollten zeitnah erledigt werden, bevor sie dringend werden. Dann entsteht nämlich erneuter Stress. Dringende Sachen sollten, wenn sie am besten delegieren. Wer kann schnell eine Mail schicken? Wer kann rasch etwas recherchieren? Wer macht einen dringenden Botengang?

Für Aufgaben des Quadranten D gibt es nur eine richtige Behandlung: Sie nicht zu erledigen! Das A&O des Priorisierens heißt zu entscheiden, was man nicht macht.

A, weil es jemand anders tut, B, weil es gar nicht nötig ist.

 

Nachdem die herausfordernde Arbeit des Priorisierens erledigt ist, gilt es eine Pause zu machen. Es muss nicht lang sein, 5 Minuten können reichen – je nach Stresslevel. Jedoch sollte es eine richtige Pause sein. Sie sollte bewusst gemacht werden. Ohne Handy, ohne Kollegen, ohne Ablenkung. Es empfiehlt sich, dem Kopf eine Pause zu geben, damit er die Informationen verarbeiten und sortieren kann. Hierdurch ergeben sich die besten Lösungen.

Dazu bietet es sich an, ein paar Schritte zu gehen. Frische Luft zu schnappen und sich die Natur anzusehen. Ganz ohne Ziele und ohne Druck. Sich zu recken und zu strecken und alle Aufgaben für diese 5 Minuten so weit es geht zur Seite zu legen.

Du wirst sehen, wie viel neue Kraft Du für die Erledigung der Aufgaben gewonnen hast. Diese Kraft würde Dir fehlen, gingest Du direkt an die Erledigung.

Hinzu kommt, dass das Unterbewusstsein weiter an Lösungen arbeitet. In der Entspannung kann es Dir gut passieren, dass Dir plötzlich einfällt: Ach, den Bericht könnte doch meine Kollegin Z erledigen.

 

Sollten sich Ereignisse aneinanderreihen und sich in Deinem Kopf der Druck immer weiter erhöhen. Sage Dir innerlich STOP. Hierbei hilft es, sich die 4 Buchstaben, wie auf einem Stopp-Schild vorzustellen. STOP. Das gilt vor allem für das Gedankenkarussell, dass uns selten weiterhilft und den Stress erhöht. Letztendlich existiert Stress nur in unserem Kopf. Es ist die Befürchtung von Ereignissen, die teilweise gar nicht definiert und in ihrer Wirkung viel zu hoch bewertet werden. STOP hilft da ungemein.

Und sollte STOP einmal nicht ausreichen, hilft es, sich etwas zu suchen, wo man ganz unauffällig, aber sehr fest hineindrücken kann. Das kann eine Stuhllehne sein, bei der es gar nicht auffällt, dass man sie förmlich zerquetscht. Der Druck entlädt sich so an einem Gegenstand und wird weder Dir selbst noch Deinen Mitmenschen schaden.

 

So, das war es zunächst für heute. Ich möchte noch einmal kurz zusammenfassen, was wir heute besprochen haben:

 

  1. Verschaffe Dir Zeit. Dadurch, dass Du Prioritäten und Horizonte abklärst und Dir gelichzeitig Verständnis verschaffst. Plane Zeitfenster lieber etwas zu groß, als zu klein. Wenn es dem Gegenüber nicht reicht, kann er/sie ja immer noch verhandeln.
  2. Lerne Dein Umfeld kennen. Wer hat das Sagen? Wer hat welche Bedürfnisse? Wer kann Dir wie helfen?
  3. Frage nach. Du kannst nicht viel wissen. Und viele Dinge – auch fachlicher Natur – laufen überall anders.
  4. Sammle Deine Aufgaben und suche das Gespräch mit Deinem Vorgesetzten
  5. Priorisiere das, was noch nicht priorisiert ist. Dabei hilft Dir die Eisenhower Matrix
  6. Zerlege große Aufgaben in kleine, um einen Start zu machen
  7. Gönne Dir regelmäßig kleine Pausen. Die Pomodoro-Technik besagt, 5 Minuten Pause alle 25 Minuten. Nach 4 Einheiten ist dann eine halbstündige Pause angebracht. So kannst Du lange effektiv arbeiten.
  8. Sollte es nicht klappen, sage Dir innerlich STOP, um das Gedankenkarrussel anzuhalten. Reicht auch das nicht, such Dir etwas stabiles, an dem Du unbemerkt etwas Dampf ablassen kannst.

 

Ich hoffe, es waren ein paar Tipps dabei, die auch Du gut in Deinen Alltag als neue Führungskraft einbauen kannst. In einer der nächsten Folge, werde ich mich wieder diesem Thema widmen. Bis dahin freue ich mich auf Lob, Kritik und Themenwünsche via E-Mail an info(at)m-x-m.net

 

Einen weiterhin guten Start wünscht Philipp von Management meets Mindfulness.

 

 

Die erste Folge ist online

Ich freue mich 🙂

Die erste Folge ist online. Sie dreht sich um den Einstieg in eine neue Führungsrolle. Die praktischen Tipps helfen natürlich auch Leuten, die so in einen neuen (Büro-)Job einsteigen.

Hört mal rein:

Bei iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/management-meets-mindfulness/id1446213319?l=en

podcast.de: https://www.podcast.de/podcast/645944/

Spotify: https://open.spotify.com/episode/0Nt9uTXUncvQlQM7jZ93ne

Und hier könnt ihr es nachlesen:

https://3tzz5e.podcaster.de/mmm/start-als-neue-fuehrungskraft-teil-1/

Herzlichst,

Philipp

 

Herzlich willkommen!

Hallo, ich bin Philipp.

Ab sofort werde ich Dir auf dieser Blog-Seite und in meinem Podcast „Management meets Mindfulness“ viele praktische Tipps aus den Themengebieten Bussiness, Management, Marketing und Employer Branding liefern. Die Tipps habe ich in mehr als 12 Jahren Berufspraxis und allesamt selbst getestet. Erlernt habe ich sie auf unterschiedlichen Wegen. Unter anderem im Marketing- und im Management-Studium.

Ich freue mich über Anregungen und habe mir vorgenommen, ca. alle 2 Wochen eine Folge zu liefern.

Herzliche Grüße

Philipp