Management meets Mindfulness

Management-Wissen mit praktischen Achtsamkeits-Tipps

Management meets Mindfulness
  • Management meets Mindfulness – Wertvolle Inhalte aus Management, Marketing, Führung und Employer Branding mit etwas Achtsamkeit

    Interview mit Markus Buck (Teil 2) – über die drei größten Fehler die man beim Gründen machen kann, Pitch Decks und wie DueDash Gründern hilft den richtigen Investor zu finden

    „Im Normalfall wollen Investoren gar nicht in Einzelgründer investieren“

     

    Was sind die 3 größten Fehler, die man beim Gründen machen kann? Markus Buck CXO von DueDash erklärt es im zweiten Teil unseres Interviews. 

    Fehler Nr. 1: das Gründungsteam ist nicht vorhanden bzw. passt nicht zusammen

    Es wird häufig unterschätzt, wie wichtig das Team hinter einem Start-Up ist. Denn es ist für die Umsetzung der Idee zuständig. Die Fähigkeiten der Mitglieder sollten sich gegenseitig ergänzen, damit die wichtigsten Elemente des Start-Ups vom Kernteam übernommen werden können. Investoren wollen in bereits funktionierende Teams investieren.

     

    Fehler Nr. 2: das Produkt passt noch nicht zum Markt

    Gründer haben es häufig eilig ihr Produkt auf den Markt zu bringen.  Da kann es oftmals dazu kommen, dass die Idee noch nicht ausreichend validiert ist, also das man noch nicht weiß ob potenzielle Kunden das Produkt überhaupt in der Form brauchen. Markus empfiehlt, ehe man sein Produkt auf den Markt bringt, muss man wissen zwei Sachen wissen. Löst das Produkt das identifizierte Problem? Nimmt der Markt meine Lösung an? Wenn die zwei Fragen geklärt sind, kann an das Start-Up skalieren und auf die nächste Stufe bringen  

     

    Fehler Nr. 3: das Start-Up fängt zu spät mit der Investorensuche an

    In unserem Interview erklärt Markus des Weiteren wie Pitch Decks aufgebaut sind und wie sie funktionieren, warum Start-Ups niemals aufhören sollten ihren Markt zu erforschen und wie DueDash bei Investorensuche Gründer unterstützt.

    Viel Spaß beim Hören.

    Wenn du mehr über DueDash erfahren möchtest, findest du hier mehr Infos.

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    Interview mit Markus Buck (Teil 1) – über sein Start-Up DueDash, den Unterschied zwischen Start-Ups und Handwerksbetrieben und wie sich Start-Ups finanzieren

    „Nur 10% ist die Idee, 90% ist die Umsetzung.“

    Viele Menschen verbinden mit Start-Ups mit genialen Ideen, die Probleme auf neue und innovative Art und Weise lösen. Es kommen viele zu dem Schluss, dass die Idee die Innovation darstellt. Aus diesem Grund wollen viele neue Gründer anfangs nicht über ihre Idee reden, aus Angst jemand könnte sie klauen. Laut unserem aktuellem Gast Markus Buck, CXO bei DueDash ist dies ein Irrglaube.

    Markus spricht aus langjähriger Erfahrung in der Start-Up Szene. Sein Unternehmen DueDash vernetzt Gründer und Investoren. Die Plattform hilft  einerseits Gründern die richtigen Investoren in ihrer Branche zu finden und managen und andererseits bekommen Investoren die Möglichkeit früh in vielversprechende Start-Ups in ihrer Branche zu investieren.

    Markus sagt die Idee eines Start-Ups ist lediglich die Grundlage. Das wichtigste ist die Umsetzung. Investoren achten eher auf den Aufbau des Teams, ob es weiss wie es skalieren kann und ob weiss es wie es in den Markt einsteigen kann. Markus erklärt, dass die meisten erfolgreichen und bekannten Start-Ups mit einer Idee starten aber später erst mit einer anderen Idee den großen Erfolg finden.

    In der aktuellen Folge gibt uns Markus einen Einblick in die Start-Up Szene. Er erklärt die Sprache, wie sich Start-Ups finanzieren und inwiefern sich ein Start-Up vom klassischen Unternehmen oder Handwerksbetrieb unterscheidet.

    Viel Spaß beim Hören.

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    MxM – Wie finde ich den richtigen Beruf? Unterstützung bei der Berufswahl – Den richtigen Job finden – Berufe coaching

    „Der Prozess der Selbsterkenntnis ist der Einzige der dich wirklich weiterführt“

    Schülerinnen und Schüler stehen am Ende ihrer Schullaufbahn vor einer schwierigen Frage: Welchen Beruf möchte ich ausüben?“ Sie haben die Qual der Wahl. Die große Anzahl an Informationen und Veranstaltungen zu dem Thema sollen helfen, können allerdings die zentrale Frage der Schüler nicht beantworten: Passt dieser Beruf zu mir? 

    So erging es damals auch Philipp. Deswegen hat er auch das „Right Job Finder“ Programm ins Leben gerufen. Das Programm verfolgt den Ansatz im ersten Schritt die Stärken der SchülerInnen zu identifizieren und im zweiten Schritt diese Stärken mit ihren Interessen zu verknüpfen. Die Schüler bekommen die Tools an die Hand, um sich selbst zu reflektieren, damit sie am Ende überzeugt sagen können: „Das will ich machen!“

    In dieser Folge erklärt Philipp seinen eigenen Erfahrungen mit der Berufswahl, wie das Programm abläuft und warum der Prozess der Selbsterkenntnis so wichtig ist. 

    Falls du Interesse hast, hier kannst du das Right-Job-Finder-Coaching buchen: https://rightjob.simplybook.it/v2/

    Verlosung:

    Des Weiteren verlost Philipp ein kostenfreies Right Job Finder Coaching. Schreibt einfach eine Mail an info@m-x-m.net oder kommentiert unter den Social Media Posts „Ich möchte teilnehmen“.

    Einsendeschluss ist der 03.07.2022, 23:59 Uhr.

    Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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    Interview mit Dr. Martina Weifenbach (Teil 2) – über KPIs im Bereich der Achtsamkeit, die Heldenreise und die Balance zwischen Nähe und Distanz

    „Höhen und Tiefen gehören zu Trainings und Lernreisen absolut dazu“

    Jeder Mensch durchgeht in seinem Leben eine Heldenreise. Diese wird durch Höhen und Tiefen geprägt, die sich nicht vermeiden lassen. Unser aktueller Gast Dr. Martina Weifenbach hat deshalb die Key Mindfulnes Indicators entwickelt, um diese zu messbar zu machen. KMIs sind das Achtsamkeitspendant zu KPIs. Der Zweck der Messungen ist Schlüsse im Bezug auf Führung, Zufriedenheit und weitere Faktoren zu ziehen. KMIs sollen dabei helfen Auswege aus den Tiefpunkten aufzuzeigen.

    Im zweiten Teil unseres Interviews mit der Autorin, Start-Up Beraterin und Achtsamkeitslehrerin, sprechen wir des Weiteren darüber was Mindful Leadership für sie bedeutet, wie Führungskräfte mit einer Open Door Policy, die Balance zwischen Nähe und Distanz auferhalten können und über agiles Arbeiten.

    Viel Spaß beim Hören.

    Mehr zu Martina und myndway gibt es hier: myndway.com

    Ihr Buch „Achtsamkeit und Innovation in integrierten Organisationen“ findest du hier.

    Ihren Podcast Lebensliebe kannst du hier anhören.

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    Interview mit Dr. Martina Weifenbach (Teil 1) – über New Work, Achtsamkeit im digitalen Raum , und warum Start-Ups und größere Unternehmen immer offener für das Thema werden

    „Im digitalen Raum war ich irgendwie anders“

    Nach der Lockerung der meisten Coronamaßnahmen, geht es für viele wieder zurück in einen Alltag von vor der Pandemie. Doch es ist nicht alles wie früher. 2 Jahre Home-Office haben uns verändert. Der Mensch im digitalen Raum ist nicht gleich der Mensch im realen Raum. Wie sich Menschen begegnen, hat sich geändert. Es gibt sowohl Berührungsfreude als auch Berührungsängste, privat und im Beruf. 

    Unser heutiger Gast, Autorin, Start-Up Beraterin und Achtsamkeitslehrerin Dr. Martina Weifenbach ist der Meinung das Achtsamkeit eine Chance darstellt, um sich selbst zu reflektieren und zu fühlen, wie es ist wieder im realen Raum mit anderen Menschen zu sein.

    In unserem Gespräch, erklärt sie warum Unternehmen für das Thema Achtsamkeit immer offener werden und warum Achtsamkeitstrainings im digitalen Raum erstmal besser funktionieren. Wir unterhalten uns auch über New Work, was es bedeutet und wie sich das Konzept stetig weiterentwickelt.

    Viel Spaß beim Hören.

    Mehr zu Martina und myndway gibt es hier: myndway.com

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    Für Kooperationsanfragen und Informationen rund um den Podcast schreib einfach eine Mail direkt an info@m-x-m.netnterview mit „The Mindful Leader“ Dr. Reiner Kraft (Teil 1) – über achtsame Führung, Achtsamkeit, Bio-Hacking, Gesundheit