Management meets Mindfulness

Management-Wissen mit praktischen Achtsamkeits-Tipps

Management meets Mindfulness
  • Management meets Mindfulness – Wertvolle Inhalte aus Management, Marketing, Führung und Employer Branding mit etwas Achtsamkeit

    Interview mit Melanie Lirk (Teil 2) – über Journaling, wie man Prioritäten setzt und wie sie mit dem Meditieren begonnen hat

    „To be a leader, you have to lead yourself first“

    Dieser Meinung ist unsere aktuelle Gast Leadership Expertin Melanie Lirk. Im zweiten Teil unseres Interviews sprechen wir über Selbstmanagement und seine verschiedenen Bestandteile.

    • Selbstverantwortung (nur ich bin diejenige Person, die etwas verändern kann in meinem Leben),

    • Selbstorganisation (wie organisiere ich mich, wie setze ich Prioritäten und lasse mich nicht ablenken)

    • und Selbstbewusstsein und Selbstempathie (ich bin mir immer meiner Gedanken, Werte und Ziele bewusst und ich reflektiere mich selbst).

    In unserem Gespräch gibt sie konkrete Tipps, wie man Fortschritte ein den einzelnen Bereichen erreicht. Zum Thema Prioritäten setzen hat sie bspw. die Journaling Methode von Brandon Burchard für sich entdeckt (weiter unten in den Show Notes findet ihr weitere Buchempfehlungen von ihr).

    In der Folge besprechen wir des Weiteren warum es auch für Führungskräfte wichtig ist sich Mentoren und Menschen zum Austausch zu suche und wie man mit dem Meditieren anfangen kann.

    Timestamps:

    00:03 Anmoderation

    00:37 Was rätst du (neu gewordenen) Führungskräften, die Angst davor haben, dass sie niemanden zum austauschen haben?

    02:13 Was würdest du den Leuten mit an die Hand nehmen, die nicht die Möglichkeit haben, an einem Programm teilzunehmen?

    06:05 Was beinhalten die drei Bestandteile Selbstverständnis, Selbstempathie und Selbstführung für dich?

    07:40 Würdest du auch „frischen“ Führungskräften beim Journaling empfehlen, aufzuschreiben was gut gelaufen ist?

    09:45 Wie setze ich am besten Prioritäten?

    12:27/13:08 Wonach entscheide ich, was für den nächsten Tag die wichtigste Aufgabe ist?/Wie kriege ich die wichtigen Dinge in eine Reihenfolge, dass ich sie vernünftig abarbeiten kann, ohne das etwas verloren geht und ohne das Gefühl eine Fehlentscheidung getroffen zu haben?

    14:54 Über Druck und Dringlichkeit

    19:00 Was hat dich zum Meditieren gebracht? Kannst du den Leuten dafür Tipps geben?

    23:41 Wie findet man dich am besten?

    Mehr zu Melanie findest du hier:

    LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/melanielirk/
    Website: https://melanielirk.com/
    Myndway: https://myndway.com/

    Buchempfehlungen:

    Journal von Brandon Burchard https://amzn.to/3QU3NMT 
    Hyperfocus von Chris Bailey https://amzn.to/3BRnWyY 
    10% Happier von Dan Harris https://amzn.to/3qPNnul

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    Interview mit Melanie Lirk (Teil 1) – über Selbstführung, warum Veränderung in einem selbst beginnt und wie ihr Sabbatical ihr half, sich beruflich neu zu orientieren

    „Veränderung ist ein Prozess“

    Der erstmalige Einstieg in eine Führungsrolle ist schwer. Mit der neuen Rolle kommen auch neue Aufgaben, neue Verantwortung und neue innere Erwartungen an sich selbst. Wie wird man ihnen gerecht?

    Unsere aktuelle Gästin Melanie Lirk hilft neuen Führungskräften Fuß zu fassen und in die neue Rolle hineinzuwachsen. Denn Veränderung ist ein Prozess. Dabei zeigt sie ihnen worauf es zu achten gilt und hilft Ihnen sich zu hinterfragen. Was für eine Führungskraft möchte ich eigentlich sein? Wie komme ich mit dem Druck klar? Wie kommuniziere ich mit meinen Mitarbeitern?

     Melanie Lirk ist des Weiteren Expertin für berufliche Orientierung, Selbstführung und Changemanagement. Sie hilft unter anderem Unternehmen dabei Veränderung und digitale Transformation zu meistern und gibt ihnen Selbstführungsskills mit an die Hand.

     Wir sprechen auch darüber wie ihr Sabbatical, ihr dabei half sich beruflich neu zu orientieren und  warum Veränderung in einem selbst beginnt.

    Mehr zu Melanie findest du hier:

    LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/melanielirk/
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    Timestamps:

    00:03 Begrüßung

    01:13 Du kommst ursprünglich aus dem Bereich Kommunikation, richtig?

    02:03 Wie hat sich dein Weg dann weiterentwickelt?

    05:41 Dann hast du versucht das Besten draus (aus dem sabbatical) zu machen?

    07:02 Wie ging es nach dem sabbatical weiter?

    10:49 Und danach hast du angefangen neue Strukturen aufzubauen?

    11:23 Über Co-Living

    12:12 Was ist jetzt dein neues Konstrukt?

    14:29 Einstieg/Überführung in Führungsrollen: Was genau tust du da?

    17:14 Wie gehst du mit den Leuten um? Was machst du mit denen?

    19:15 Was passiert da so im Daily Business? Was sind die wichtigsten Punkte für eine schnelle Verbesserung?

    20:42 Was mache ich, wenn ich feststelle, dass ich eine negative Grundhaltung habe? Muss ich das akzeptieren?

    26:25 Abmoderation

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    Interview mit Ian Bracey (Teil 2) – über die ideale Teamzusammenstellung, Probezeit und dem Gemeinsamkeiten von Stoizismus und Achtsamkeit

    „Ideen, die aus dem Team kommen, sind besser als Ideen die von einer einzelnen Person kommen“
     

    Wie stellt man das ideale Team auf?

    Für unseren aktuellen Gast, HR-Experte Ian Bracey war diese Erkenntnis ein Game Changer im Laufe seine Karriere. Die besten Ideen werden von Teams zusammen erarbeitet. Damit dieses Team optimal funktioniert, müssen mehrere Sachen zusammenkommen. Das Team muss aus Menschen bestehen mit verschiedenen Denkweisen. Einerseits, jene die vor Ideen sprudeln und solche die eher kritisch sind. Es auch wichtig, eine Balance zwischen Konflikt und Harmonie des Teams zu finden. Zu viel Harmonie bremst die Kreativität, mit zu großen Konflikten kommt man zu keiner Lösung. Ian hat sich dafür gerne Modelle wie das 6 Hüte Modell von Edward de Bono zur Hilfe genommen. Dabei nehmen sich die Teammitglieder unterschiedliche Rollen und Perspektiven an.

     

    Im zweiten Teil unseres Interviews erklärt Ian wie er mit Hilfe von Stoizismus versucht hat Achtsamkeit im Management zu etablieren und wie er Probezeiten nutzte um herauszufinden ob ein Mitarbeiter zum Team passt.

    Timestamps:

    00:29 Beschäftigst du dich eigentlich mittlerweile weiterhin mit Achtsamkeit?

    01:50 Kannst du ein Beispiel nennen für die Parallele der Achtsamkeit zu den Stoikern? Was lässt sich leicht vermitteln?

    04:12 Verliert man den Optimismus, wenn man sich zu oft mit dem Worst Case beschäftigt? Wie denkst du darüber?

    07:05 Wie erkennt man, ob man seine Stressoren beeinflussen kann? Und was tut man damit?

    08:51 Was hat dich in deiner Karriere dazu bewogen, deine Jobs zu wechseln?

    11:00 Hast du einen Tipp dafür, wie man feststellen kann, ob die Firmenkultur zu einem passt oder nicht?

    13:50 Gab es bei euch sowas wie Hospitationen? (Probezeit ausnutzen)

    17:31 Habt ihr am Ende der Probezeit auch immer ein ausführliches Gespräch geführt?

    20:26 Wie kann man die Sorge um den Machtverlust abmildern?

    22:02 Wie habt ihr denn Potenzial- und Stärkenanalysen vorgenommen, sodass sehr deutlich wurde, was die Person gut kann?

    25:37 Ist man durch die Meetings achtsamer mit den Stärken und Schwächen der Mitarbeiter umgegangen?

    26:25 Training/Regelmäßigleit ist der Schlüssel zum Erfolg um Stärken besser zu sehen

    27:06 Was war für dich im Laufe deiner Karriere ein Gamechanger? Was hätte dir deutlich früher beigebracht werden sollen?

    28:46 Was denkst du darüber, dass bei der idealen Teamzusammenstellung möglichst verschiedene Charaktere zusammentreffen sollen? Dass Konflikte für bessere Ergebnisse sorgen?

    31:10 Wie kann man die Sorge davor nehmen, sich in Diskussionen zu verstricken und am Ende zu einem guten Ergebnis kommt?

    33:02 Outro

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    Interview mit Ian Bracey (Teil 1) – über HR als strategischer Partner, Personalentwicklung und über gute und schlechte Kündigungen

    Welche Funktion hat HR?

    Human Resources funktioniert in jedem Unternehmen anders. Unserem aktuellen Gast zufolge ist die ideale Funktion von HR, die eines strategischen Partners eines Businesses. HR soll dabei am gleichen Tisch sitzen wie die Top Manager des Unternehmens sitzen und sich im speziellen die Frage stellen: Wie kann ich die Menschen dorthin bringen, dass das Unternehmen optimal läuft? Ian sagt: „Wenn man die Menschen an den besten Stellen hat und die dort ihr Potenzial ausleben können und auch bei der Arbeit motiviert und glücklich sind, … dann hat man einen großen Beitrag zum Business-Erfolg geleistet.“ (ab 06:30) Was genau dahinter steckt erfährst du in diesem Interview.

    Ian Bracey ist ein ganz besonderer Gast mit außergewöhnlichem Werdegang. Vom Englisch Lehrer zum HR-Experten und Dozenten. Er hat auch Philipps Masterarbeit begleitet und hat auch unbewusst einen Grundstein für diesen Podcast gelegt. Mittlerweile ist er im Ruhestand und kann auf über 30 Jahre in der Personalarbeit zurückblicken.

    Wir unterhalten uns in diesem Interview des Weiteren über Personalentwicklung, gutes und schlechtes Kündigen und Achtsamkeit in HR.

    Timestamps

    00:03 Einleitung/Lebenslauf Ian

    01:35 Wie gefällt dir der Ruhestand?

    02:22 Was war die spannendste Rolle in deiner Karriere?

    03:34 Was bedeutet es, den HR-Bereich zu modernisieren?

    04:59 Wie ist deine Sicht auf die Funktion von HR und die Rolle, die es übernehmen kann?

    07:29 Wie bist du in den Bereich HR gekommen?

    10:33 Was genau ist eigentlich Personalentwicklung?

    12:21 Hast du dich schon früh mit dem Thema Achtsamkeit beschäftigt?

    16:39 Hast du, trotz der Schwierigkeit die Achtsamkeit im Job zu integrieren, sie für dich noch gelebt?

    17:17 Wie kam es, dass du trotz der verantwortungsvolleren Rolle im einen Job weniger Stress hattest, als im anderen mit weniger Verantwortung?

    20:35 Es gibt eine gute und eine schlechte Kündigung und wann ist der richtige Zeitpunkt dafür? Was kannst du den Leuten da mit auf den Weg geben?

    25:20 Wie kann man sich mit vorhandenen Mitteln ein ideal Team zusammenstellen?

    29:38 Outro

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    Interview mit Ben Panther (Teil 2) – über Duftmarketing, die Nachteile von Eventpsychologie und Erfolg

    „Höher, schneller, weiter ist für etwas, wo ich sage: Das will ich gar nicht. Sondern es geht um wirklich soliden Unternehmensaufbau… in die Menschen investieren…“

    Wie sieht Erfolg in der Eventbranche aus?

     

    Dies haben wir in Teil 2 mit unserem Gast Ben Panther von Wirkung.live besprochen. In der Eventbranche ist Erfolg schwer zu messen. Viele Faktoren, die die Erfahrung von Gästen auf einem Event ausmachen, kann man nicht beeinflussen, wie zum Beispiel das Wetter. Dies ist ein negativer Aspekt der Eventpsychologie. Trotz all dem, versuchen Ben und sein Team das Beste aus jedem Event zu holen.

    Im zweiten Teil unseres Interviews erklärt uns Ben was Erfolg in der Eventbranche bedeutet, ob Mitarbeiter Fans von ihren Events sein können und wie gutes Duftmarketing funktionieren sollte.

    Timestamps:

    00:03 Anmoderation

    00:54 Wie und in welchem Ausmaß passiert Beduftung auf einem Event?

    06:25 Nachteil Eventpsychologie

    08:10 Wann ist ein Event ein gutes Event? Wie lässt sich das messen?

    10:54 Was ist für dich Erfolg?

    12:45 Feiern die Mitarbeiter (erfolgreiche) Events oder sind sie am Ende des Tages „nur“ Arbeit?

    15:03 Macht ihr selbst auch noch (Firmen-)Events für euch?

    16:12 Wie bist du in den jungen Jahren dazu gekommen ein Unternehmen zu gründen?

    18:06 Hast du für die Zukunft einen Plan wie es weitergehen soll?

    19:44 Wie und wo kann man Kontakt mit euch aufnehmen?

    Wirkung.group
    LinkedIn

    20:28 Wo bist du Dozent?

    21:03 Abmoderation

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